Der Zeitungsartikel:
Von Beginn an wurde thematisiert, dass das Projekt auch eine Finanzierung benötigt. Das Mosaik war ja nicht gerade klein und ich würde schon einiges an Arbeitsstunden dabei verbringen. Um jedoch Unterstützer dafür zu finden, musste das Geschehene an die Öffentlichtkeit. Herr Oberlerchner nahm Kontakt zur Zeitung auf und fand mit dem Journalisten Jochen Bendele einen Ansprechpartner, der die ganze Sache spannend fand und daraus, durchaus passend, eine Ostergeschichte machen würde. So erschien am Karfreitag ein zweiseitiger Artikel in der Osterbeilage der Kleinen Zeitung. Und jetzt beginnt dann die eigentliche Geschichte.
Anmerkung: Sämtliche Nennungen und Verlinkungen von Firmen erfolgen aufgrund ihrer Unterstützung/ihres Sponsorings für die Rekonstruktion des Mosaiks, ohne deren Engagement dieses Projekt nicht möglich wäre, oder stehen in einer anderen besonderen Verbindung zu den involvierten Personen.
Als ich am Karfreitag irgendwann nach dem ersten Kaffee mein Handy in die Hand nahm, fand ich eine spannende Nachricht am Display. Herbert Wallner, Gründer der Immobilienfirma Riedergarten und Geschäftsführer, den ich – da wir beide ursprünglich aus dem Bezirk Hermagor kommen – auch persönlich kenne, hatte noch mitten in der Nacht auf den Zeitungsartikel reagiert und bat mich, ihn anzurufen, da er Interesse habe, das Projekt zu unterstützen. Auch wenn es nicht ganz leicht ist, rund zu Ostern sich telefonisch zu treffen … Familie und so ;-) … schafften wir es, nach einigen erfolglosen Anrufs- und Rückanrufsversuchen und plauderten lange über das Mosaik und andere Dinge. Jedenfalls gefiel ihm die Sache und er versprach Unterstützung, ich solle mich, sobald ich Genaueres weiß, bei ihm melden. Und ein Platz zum Arbeiten würde sich auch finden lassen. Das Echo auf den Zeitungsartikel war enorm. Selbst mir vollkommen unbekannte Personen schrieben mir ein Mail, mit dem Angebot, zum Beispiel beim Säubern der Steine zu helfen. Auch Dr. Unterlerchner berichtete von regem Interesse.
Eine kurze private Nebengeschichte, die zeigt, wie klein die Welt manchmal ist (und Österreich sowieso) – falls es wen interessiert:
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Durch das Interesse von Seiten Herbert Wallner rückte der Fokus nach Hermagor, denn Herbert Bauers Frau kam ursprünglich auch aus Hermagor und – so klein ist die Welt – meine Eltern waren vor allem mit ihrem Bruder früher sehr eng befreundet, haben sich aber aus den Augen verloren. Ich persönlich kann mich an seinen Spitznamen erinnern, habe aber sonst keine Erinnerung an ihn, lediglich eine nette Nikolausgeschichte kenne ich von Erzählungen.
Ich muss noch relativ klein gewesen sein und die Zeit vor Weihnachten war natürlich sehr aufregend. Adventkranz, Adventkalender, die Vorfreude auf das Christkind und dann war da noch der Nikolaus, der in der Vorweihnachtszeit ja auch noch kam. Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich natürlich mit all den kirchlichen Festen aufgewachsen bin, diese bei mir zu Hause aber ohne nennenswerten kirchlichen Kontext gefeiert wurden. Damals erzählte man uns Kindern noch, dass der Niklaus den braven Kindern Süßigkeiten bringt, die schlimmen aber vom Krampus mitgenommen werden. Fazit, ich und mein Bruder hatten richtig Schiss, denn ehrlich, welches Kind ist denn immer brav? Ich seh‘ zwar das Bild vom Nikolaus und dem Krampus neben ihm noch deutlich vor mir (der Krampus war übrigens selbst sehr brav, das änderte aber nichts an meinem Respekt vor ihm. Erst jetzt, als wir wider über diese Sache gesprochen haben, erfuhr ich, dass er gebeten wurde, einfach nur ruhig neben dem Nikolaus zu stehen) und habe auch noch eine vage Erinnerung, dass ich sehr beeindruckt war (wohler hätte ich mich vermutlich ohne Krampus gefühlt). Damit ist meine eigene Erinnerung auch schon ausgeschöpft. Jedenfalls gibt es übereinstimmende Erzählungen, dass mein Bruder und ich danach gefragt wurden, wie uns denn der Nikolaus und der Krampus gefallen haben. Ich soll daraufhin geantwortet haben, dass er, also der Nikolaus schon ganz schön war, aber eine Stimme wie Uke hätte. Uke, oder wie ich jetzt weiß, richtig Uge ist der heutige Schwager von Herbert Bauer, dem Sohn des Künstlers Karl Bauers.
Das Schöne an der ganzen Geschichte ist, dass sich meine Eltern durch die Mosaikgeschichte in der Zwischenzeit nach vielen, vielen Jahren wieder mit ihm getroffen haben.
Unser Kennenlernen zwischen Figuren
Um konstruktiver über das Projekt sprechen und weiter planen zu können, vereinbarten wir ein Treffen in Klagenfurt, Herr Bauer wollte dafür extra aus Innsbruck anreisen. Wir trafen uns im Figurenmuseum in der Innenstadt von Klagenfurt unter Beobachtung unzähliger kleiner Plastikfiguren, ein Herzensprojekt von Herrn Oberlerchner und ein sentimentaler Rückblick für die nicht mehr ganz so Jungen. Vor allem ist das Kaffee-Figurenmuseum (Linde) auch ein Einblick in eine perfekte Marketingstrategie, die vor über 50 Jahren vor allem Kinderaugen zum Glänzen brachte. Ein Besuch ist absolut sehenswert, nostalgisch und sehr lebendig, wenn Herr Unterlerchner selbst vor Ort ist und seine Figuren und die vielen Geschichten dahinter selbst vorstellt.
Hier erfuhr ich, dass das Mosaik von einem „Aurelio“ aus Spilimbergo gesetzt wurde, der dazu extra nach Klagenfurt kam. Ich wäre glücklich gewesen, hätte es eine Skizze oder sogar einen Originalentwurf gegeben. Herbert Bauer erklärte mir, dass es tatsächlich etwas in Originalgröße gab, jedoch das Mosaik eben genau auf dieses Papier geklebt wurde, bevor es in die Wand montiert wurde. So ist es logisch, dass das Papier nicht mehr exisitert.
Die Information, dass das Mosaik nicht von Karl Bauer selbst gesetzt wurde, überraschte mich nicht wirklich, denn ich hatte schon von Maestro Giulio Menossi aus Udine erfahren, dass es üblich war, dass die Entwürfe von Künstlern kamen, das Mosaik selbst jedoch von eigens engagierten Mosaizisten gesetzt wurde. So dürften auch das Mosaik von Colloredo im Eingangsbereich der Gesundheitskasse oder das große Mahringer Mosaik, dessen Umzug vom abgerissenen ehemaligen ÖDK-Gebäude in die Kelag ebenfalls von Herbert Wallner finanziert wurde, nicht von den Künstlern selbst gesetzt worden sein. Mit Sicherheit weiß ich dies vom riesigen Attersee-Mosaik in der Wiener Mariahilferstraße (H&M-Gebäude), welches ebenfalls in Zusammenarbeit mit Spilimbergo gesetzt wurde. Erst in den letzten Jahrzehnten entwickelte sich der Trend, dass Idee, Entwurf und das Setzen von ein und derselben Person gemacht wird – und zudem auch verstärkt Frauen in Erscheinung treten. Mit dieser Entwicklung ging auch einher, dass Mosaike zusätzlich zum Mosaik am Bau (Wand- und Bodengestaltungen) verstärkt in kleineren Formaten gesetzt werden und auch nicht mehr zwingend irgendwo fix montiert wurden. Damit trat das Mosaik in meinen Augen aus der Tätigkeit des (Kunst)Handwerks – also des Ausführens eines Mosaiks nach einem Entwurf – heraus und versucht sich seitdem mit anderen bildnerischen Kunstformen zu emanzipieren. Es muss mir auch erst jemand schlüssig erklären, warum ein Bild, sagen wir ein Portrait, eine Landschaft oder auch ein abstraktes Motiv in Aquarell, Öl oder Acryl als Kunst zählt, als Mosaik jedoch nicht.
Wie auch immer, für mich bedeutet diese Information, dass das Mosaik nicht von Karl Bauer selbst gesetzt wurde, mehr Freiheit bei der Rekonstruktion des Mosaiks. Ich würde also den Fokus darauf legen können, vor allem den Charakter und die Ausstrahlung des Mosaiks wieder einzufangen. Mein Ziel wird nicht sein, eine exakte Kopie des zerstörten Mosaiks nachzubauen (was aufgrund der vielen zerbrochenen Steine auch gar nicht möglich wäre – oder vielleicht wäre es das mit KI-Unterstützung, aber auch dann wäre es immer nur ein Nachbau), sondern vor allem die Figur und das Oval mit Originalsteinen aus dem Mosaik nachzugestalten, auch wenn ich dazu einzelne Steine aus den Randbereichen nehmen muss. Es geht mir bei der Rekonstruktion nicht darum, das Geschehene zu verschleiern, sondern die Zerstörung des Mosaiks als Teil der Geschichte dieses Kunstwerkes miteinzubeziehen und der Geschichte dieses Werkes ein weiteres Kapitel hinzuzufügen. Das darf und soll auch sichtbar sein. In diesem Fall sehe ich mich auch nicht als Künstlerin, sondern wirklich als Handwerkerin, da die Idee und das Motiv – also die Urheberschaft – natürlich weiterhin jene Karl Bauers bleiben. Meine Aufgabe ist, seine Idee wieder umzusetzen, den Esprit des Werkes wieder einzufangen. Zudem habe ich von Herrn Oberlerchner auch die Information, dass das Mosaik „alles andere als eben war“. Es sollen Niveauunterschiede bis zu einem halben Zentimeter gewesen sein.
Es hat schon auch einen gewissen Symbolcharakter, dass der Titel des Mosaiks „Auferstehender“ ist, das Mosaik komplett zerstört wurde und nun quasi wieder neu auferstehen soll.
Videoschaltung mit Herbert Wallner
Nachdem wir uns zu dritt bereits ausgetauscht hatten, versuchten wir auch ein Treffen mit Herbert Wallner, der das Projekt finanzieren möchte, zu organisieren. Das war gar nicht so einfach, aber Anfang Mai hatten wir es geschafft und fanden uns im Firmensitz der Firma Riedergarten ein. Es ging unter anderem darum, wo ich arbeiten könnte und – noch viel wichtiger – wo das Mosaik dann seine neue Heimat finden sollte. Bis wann es voraussichtlich fertig sein würde, darüber konnte ich nur raten, denn ich hatte bislang die Steine ja nur kurz in den drei Kartons gesehen und keinerlei Ahnung über Zustand und Vollständigkeit. Ich schätzte jedoch, dass ich es bis zum Karfreitag 2025, also bis Mitte April geschafft haben sollte. Natürlich sprachen wir auch darüber, dass ich selbstverständlich den Stil des ursprünglichen Mosaiks wieder treffen möchte, es aber dennoch keine exakte Kopie sein wird. Nach diesem Gespräch wurde uns freudig klar, dass das Mosaik wieder auferstehen würde. Bei dieser Gelegenheit brachte Herr Oberlerchner auch die drei großen Kartons mit den Steinen mit und ich lagerte sie vorübergehend in meinem Mosaikkeller ein. Somit war ich startbereit.
Putztage
Die Steine waren mit wenigen Ausnahmen alle tatsächlich einzeln, lediglich drei zusammenhängende Partien konnte ich sehr rasch dem Gesicht zuordnen.
Es gab noch ein paar weitere Teile von wenigen zusammenhängenden Steinen, die, wie sich später herausstellte, auch zum Gesicht gehören. Der Arbeiter, der das Mosaik von der Wand schlug hat – wie ich später erfuhr – sich bei diesem Part des Mosaiks besonders bemüht, dass es nicht in seine Einzelteile zerfällt. Ein sehr vorausschauendes und wie sich später herausstellen sollte wichtiges Bemühen. Ich brachte die drei Schachteln nach Hermagor, da ich dort einfach bessere Voraussetzungen zum Reinigen der Steine hatte. In meinem kleinen Kellerraum habe ich ja nicht einmal einen Wasseranschluss.
Das Reinigen der Steine war schon einmal die erste Arbeit, die ich unterschätzt hatte. Dass die Schachteln recht groß und vor allem auch sehr schwer waren, zeugte prinzipiell schon im Vorfeld von einer hohen Anzahl an Material. Trotzdem war ich überrascht, wie lange es dauerte, den Inhalt einer Schachtel von Mörtel, Fugenmasse und partiell einem gefühlten Superkleber zu befreien.
Ich entfernte so gut es ging Mörtel und Fugenmasse, zum Teil ging es recht leicht, zum größeren Teil musste ich mit mit einem kleinen Meißel und Hammer und Fingerspitzengefühl nachhelfen, bei ein paar vereinzelten Steinen schien ein Super-Dauerklebemörtel verwendet worden zu sein. Zum Teil gab ich dann auf, versuchte nur, ein wenig abzuflachen. Die Qualität der Steine konnte nicht unterschiedlicher sein. Einige schienen schon beim in die Hand nehmen auseinander zu brechen, andere hingegen vertrugen durchaus gröbere Behandlung. Ich erkannte recht schnell, dass viele Steine leider beim Abtragen zerbrochen waren, auch bei den Smalten gab es sehr viele unförmige Bruchstücke, die so sicher nicht im Mosaik verarbeitet waren. Das wird noch spannend werden. Einige Steine konnte ich sehr leicht als Randsteine des Mosaiks identifizieren, da vom Ausmalen der Wand ein weißer Streifen auf einigen Steinen zu sehen war. Zudem gab es natürlich auch Teile, die im ersten Moment wie ein Stein aussahen, sich beim Reinigen aber als Abfall/Mörtel entpuppten. So kam ich mir ein bisschen wie Aschenputtel vor: die Guten gereinigt in die Kisten, die Schlechten in den Abfall: Stein für Stein, Smalto für Smalto wurde in die Hand genommen und teilweise mit Hammer und kleinem Meißel und diversen Tricks, die ich im Laufe der Arbeit perfektionierte, bearbeitet.
Die Hitze dieser Tage machte es nicht unbedingt leichter, aber nach über 30 Stunden, aufgeteilt auf mehrere Tage, denn ich musste ja nebenbei meinen anderen Tätigkeiten auch noch nachgehen, war es geschafft.
In insgesamt 12 Kisten lagen die Tesserae (Mosaikteile) nun getrennt nach Smalten und Naturstein. Ich behielt zudem die Sortierung bei, die der Polier beim Abschlagen des Mosaiks berücksichtigt hatte: Drei Schachteln, drei Bereiche – oberes Drittel, Mitte und unteres Drittel – erkennbar an den Symbolen Kreis, Quadrat und Dreieck. Dies sollte beim Arbeiten hoffentlich helfen, auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt anhand der Anzahl der Smalten nur vermuten konnte, welches Symbol welcher Bereich sein könnte.
Ein Raum wurde gefunden
Eines war von Beginn an klar. In meinem kleinen Kellerraum konnte ich das Mosaik nicht rekonstruieren – es musste ein größerer für mich leicht erreichbarer Raum gefunden werden.
Es gab einige Überlegungen von einem aktuell nicht benötigten Büroraum im Firmengebäude von Riedergarten, was sehr praktisch gewesen wäre, da ich in ein paar Minuten zu Fuß dort hätte hin gehen können – im Schloss Krumpendorf, im Veranstaltungsraum der Firma Micros in St. Veit … letztendlich wurde es ein halber Raum in der Villa for Forest. Da ich ja im Grunde vorhatte, nur mit den bestehenden Steinen und Smalten zu arbeiten, ohne diese wesentlich weiter zu bearbeiten, sollte dieser Platz reichen. Spaltkeil und Hammer würde ich hier nicht brauchen.
So gut die Lösung schien, so schwer war dort mein Start. Ein unvorhersehbares Ereignis würfelte die Raumbesetzung in der Villa soweit durcheinander, dass ich anfangs meine Kisten nur in einem Eck abstellen konnte. Es war – Anfang August – brütend heiß und auch in dem Raum in der Villa setzte sich die Hitze fest. So konnte ich ganz gut damit leben, dass der Start, bis ich wirklich nennenswert dort mit der Arbeit beginnen konnte, noch etwas dauern würde. Ganz untätig war ich natürlich nicht. Für einen Check, wie ich aus den unzähligen Teilen überhaupt die richtigen oder zumindest passende Teile finden kann, reichte der Platz. Genausgut konnte ich auf dem doch sehr eingeschränktem Platz überprüfen, ob meine Größenberechnungen stimmten:
Die (vorläufige) Berechnung der Größe des Mosaiks
Es gab leider weder Aufzeichnungen aus der Schaffensperiode des Mosaiks, noch wurde eine Messung vor dem Abschlagen der Steine gemacht. Ich hatte nur eine ungefähre Angaben von ca. 2 x 3 Meter bzw. konnte ich von den Fotos her eine ungefähre Größe schätzen. Beides halt sehr ungenau.
Dank der Aufmerksamkeit des Poliers, der das Mosaik von der Wand schlug, gab es ein paar Gesichtsteile, die noch im Mosaikverband erhalten waren. Somit konnte ich das Foto hochrechnen bzw. einen Vergrößerungsfaktor errechnen. Die Herausforderung dabei war, dass das Foto in Hinsicht auf die Auflösung des Bildes nicht optimal war. Stein und Fuge „verschwammen“ quasi ineinander, so dass ich beim Messen nicht genau wusste, an welchen Stellen ich ansetzen sollte. So kam ich in den verschiedenen Messbereichen auf Vergrößerungsverhältnisse, die sich im Endformat um 5 cm und mehr unterschieden. Das war mir zu ungenau. Also legte ich die bestehenden Gesichtsteile einfach auf den Scanner, schnitt sie mit einen Fotobearbeitungsprogramm aus und legte sie digital über das Foto.
Nun passte ich das Foto solange an, bis die Teile möglichst genau übereinander lagen. Auch hier hatte ich natürlich nur einen Näherungswert. Der Scan entsprach 1:1 zum Original, das Foto wies hingegen leichte Verzerrungen, die sich sogar schon in einem so kleinen Teil wie dem Gesicht deutlich zeigten. Allerdings unterschätzte ich zu diesem Zeitpunkt diese Tatsache, denn es war mir klar, dass, sobald jemand beim Fotografieren nicht exakt in der Mitte steht, es zu Abweichungen kommen muss. Die errechnete Größe von 165 x 245 erschien mir stimmig und – nona -riesig, aber immerhin kleiner als die zuerst kommunizierte Größe.
Nun konnte ich also mit dem Suchen der passenden Steine, einer fast schon archäologisch anmutender Arbeit beginnen …
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